Vive Le Cyclisme: September 2009

Mittwoch, 23. September 2009

RTF in Heidenau

Mit einem neuen Teilnehmerrekord von sage und schreibe 953 Startern, fand am Samstag die RTF in Heidenau statt. Ich entschied mich für die 120 km Strecke und ging es relativ ruhig an. Die Strecke verlief durch das Elbsandsteingebirge und somit waren viele Höhenmeter zu bewältigen. Mit Achim, fand ich mal wieder einen guten Begleiter und so blieben wir auch bis zum Ende zusammen und nutzen ausgiebig die 3 Verpflegungspunkte. Am Ende forderte der ca. 2 km und ca. 17 % steile Anstieg nach Breitenau alles ab.

Alles in allem eine sehr schöne RTF bei tollen Wetter.

Nächstes Jahr sicher wieder!

Mittwoch, 16. September 2009

Pressenews - SZ vom 15.09.09

Termin zum Wochenende:

Samstag RTF Heidenau

Dienstag, 15. September 2009

Tour de Oppes vs. 7. Bergrennen Löbau

Ein sportliches Wochenende ist mal wieder Vergangenheit. Die Beine waren gut und das Wetter auch.

Samstag ging es mit meinen Arbeitskollegen Stefan auf die 75 km Strecke der Tour de Oppes, die wie immer in Seifhennersdorf startete und sich am Ende als 90 km raus stellte. Gegen 09:30 Uhr machten wir uns auf dem Weg. Leider waren nicht sehr viele Fahrer dem Aufruf der Veranstalter gefolgt und somit waren wir fast allein unterwegs und trafen nur wenige Beteiligte. Die meisten waren sicher auch schon eher gestartet. Für 7 Euro Startgeld gab es dann auch an 2 Verpflegungspunkten Fettschnitten, Kuchen, Obst und co. Nach knapp 3 Stunden und 30 Minuten hatten wir die 90 km im lockeren 25er Schnitt geschafft.

Radroute 311902 - powered by Bikemap

danke an Stefan für Bilder und Strecke

Sonntag, gab es dann die 7. Auflage des Löbauer Bergrennen oder auch der 7. Große Preis der Löbauer Stadtwerke GmbH. Nach einen kleinen Test am letzten Freitag mit einer Zeit von 9:37, erwartete ich irgend einen Platz im Mittelfeld. Gegen 10:20 wurde das Rennen der Männer gestartet. Ich machte nicht den Fehler wie beim letzten Rennen direkt mit den schnellsten mit zugehen, sondern hielt mich dezent im Hintergrund. Somit konnte ich mir meine Kraft sehr gut einteilen und im letzten Drittel bis auf Rang 3 vorfahren. Am Ende standen 08:03 auf der Stoppuhr und ich war mehr als überrascht. Leider war ich wieder auch mächtig k.o. und brauchte einige Zeit um meinen Puls auf Normalniveau zu bringen. Nach den Siegerehrungen ging es noch ans Aufräumen. Das war schnell geschafft. Als Abschluss gab es noch ein leckeres Mittagessen. Den Nachmittag verbrachte ich dann auf der Couch, zu weiteren Dingen war ich auch nicht mehr fähig.